Entspannungstherapie und Stressabbau
Wer kennt das nicht? Man hat Stress und schläft nicht genug. Das Resultat: Wir werden gereizt und dünnhäutig: Man ist einfach „schlecht drauf“. Unseren Hunden geht es nicht anders.
Genau wie wir auch, benötigen Hunde, um gesund und fit zu bleiben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aktivität und Ruhe. Bekommt unser Vierbeiner zu wenig Ruhe, führt das zu sinkender Konzentrationsfähigkeit, das Verletzungsrisiko steigt. Der Muskeltonus erhöht sich, es kommt zu Verspannungen und Schmerzen, dies führt nicht selten zu erhöhtem Puls und Blutdruck, der wiederum das Herz belastet.
Anhaltender Stress macht also auch unsere Hunde krank.
Abhilfe kann hier Entspannung durch Berührungen leisten und helfen, auch im Alltag „mal runterzukommen“. Ich zeige Ihnen Massagetechniken, die dem Hund – und nicht zuletzt Ihnen – den Zugang zur Entspannungsphase erleichtern.
Eine weitere Möglichkeit Entspannung einzuleiten ist, unserem Vierbeiner Gerüche und Musik anzubieten. Auch wenn es erst einmal merkwürdig klingt: Unsere Hunde reagieren häufig sehr gut auf bestimmte Gerüche oder Klänge.
Nicht zuletzt unterstützt auch eine adäquate Bewegungstherapie die Entspannung. Hierfür biete ich Fitness- und Reha-Kurse an, in denen gesunde Bewegungsabläufe beübt werden und die Hunde den Unterschied zwischen An- und Entspannung bewusst erleben können (s. Gesundheits- Reha- und Bewegungstherapie)